
Einfamilienhaus der Steinkamps in Wesseling
Zweimal glücklich mit dem Ytong-Bausatzhaus
„Wir tun es gleich noch einmal...“, zwinkerte sich das Ehepaar Steinkamp zu. Das bestehende Reiheneckhaus war nicht wunschgemäß. Prompt bauten sie ein drittes Eigenheim, das durch extrem gute Wärmedämmung besticht. Heute freuen sie sich Gerd und Sabine: „Es ist absolut gelungen. Wir haben genau richtig entschieden.“ Die Steinkamps begeisterten sich für den Bau mit monolithischem Ytong Porenbeton, dass kein Wärmedämm-Verbundsystem erfordert. Auch dass der Massivstein Ytong aus rein mineralischen Substanzen besteht, stellte die beiden sehr zufrieden.
Das neue Einfamilienhaus auf den weiten Wiesen des Rheintals ist für Gerd und Sabine Steinkamp bereits das dritte, das sie bauten. Dennoch betrat das Ehepaar mit dem Eigenheim in Wesseling Neuland: Aus einem Reiheneckhaus, das die Steinkamps zuvor bewohnten, wurde ein massives Ytong-Bausatzhaus. „Das war genau die Lösung für unser persönliches Traumhaus“, schwärmt Gerd Steinkamp, „die wir so lange gesucht haben.“
Monolithischen Bauen ohne Wärmedämm-Verbundsystem
Dem Ehepaar gefiel die Idee vom monolithischen Bauen ohne Wärmedämm-Verbundsystem sowie die Tatsache, dass Ytong-Baustoffe ausschließlich aus rein mineralischen und natürlichen Rohstoffen bestehen. Überdies ist die hohe Wärmedämmung ein Aspekt, der das neue Haus der Familie Steinkamp in besonderem Maß auszeichnet. Mit einer Wand aus 36,5 Zentimeter dicken massiven Ytong Steinen wurden die Anforderungen der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung erfüllt.
Energiestandard KfW-Effizienzhaus 70
In Kombination mit der entsprechenden technischen Anlageplanung entspricht der Bau dem Energiestandard des KfW-Effizienzhaus 70. Auch Ytong Deckenelemente wurden verbaut. Nachdem die Steinkamps ihr neues Domizil bezogen hatten, stellten sie außerdem fest, dass Ytong-Porenbeton raumklimatische Vorteile bietet, die sich vor allem an besonders heißen oder kühlen Tagen bemerkbar machen. Im Hausinneren bleibt die Temperatur stets angenehm wohlig. Abgerundet wird das Gesamtbild des Ytong-Bausatzhauses durch den schnellen Baufortschritt. Nach nur neun Monaten konnte das Eigenheim bezogen werden. „Die einzelnen Komponenten sind genau aufeinander abgestimmt“, schwärmt Gerd Steinkamp.

