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Ihre Projekte sprechen für sich
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Von 8 bis 88: alle unter einem Dach

Das Mehrgenerationenhaus mit Ytong-Bausatzhaus

Die Idee der Mehrgenerationen-Häuser faszinierte Sandy und Denis Kaimer schon von je her. Als das Wohnen zur Miete unterm Dach eng wurde, entschieden sie sich für den Neubau eines Doppelhauses für Sandys Eltern und sich selbst. Bewusst setzten sie auch auf eine massiv monolithische Bauweise mit Ytong Porenbeton. Denn: Die inkludierte Energieeffizienz sucht den Vergleich. Die Heizkosten bleiben konstant niedrig und der gesamte Energiebedarf liegt geringfügig über den maximal zulässigen Werten für ein Passivhaus.

Blick über das Rheintal

Nahe Köln lockte Bauland mit unverbaubarem Blick über das Rheintal – ideal für ein Doppelhaus und einen üppigen Garten. Das zunächst angedachte Fertighaus stellte sich schnell als nicht gangbar heraus. Zu viele Auflagen des Bauamtes ließen die Baukosten höher und höher steigen. „Unkalkulierbar“, erinnert sich Sandy Kaimer. Das gelegentlich drohende Hochwasser beschleunigte schlussendlich die Entscheidung: Massivbau ist der einzig richtige Weg.

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Ytong Bausatzhaus

Im Internet – da wo jeder Bauherr heute seine Planung beginnt – besuchte das junge Paar die Site von Ytong Bausatzhaus Rhein-Sieg-Oberberg, einem regionalen Partner von Ytong Bausatzhaus. Im persönlichen Gespräch tauschten sich die zukünftigen Eigenheimbesitzer mit dem diplomierten Ingenieur Johannes Hermann aus. Der Fachmann überarbeitete sogar einen schon existierenden Entwurf, den ein Freund der beiden als Architekt erstellt hatte. Mit großartigem Ergebnis: stolze 100 Quadratmeter mehr.

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